Bei den Spezialisten in der Knieklinik in den besten Händen


Das Knie macht Ihnen zu schaffen? Vor allem das Laufen auf einem unebenen Untergrund ist schmerzhaft und Treppen sind Ihnen unangenehm, aus Angst mit dem Knie wegzurutschen? Die alltägliche Belastung, der das Knie ausgesetzt ist und der komplexe Aufbau, machen das Kniegelenk besonders anfällig für Verschleiß (Kniearthrose). Im Sinne des Patienten setzen die Ärzte der Sportklinik Hellersen sich dafür ein, Ihr Kniegelenk so lange wie möglich zu erhalten und die Strukturen bei Verletzungen wieder herzustellen. Ist dies nicht mehr möglich, sind die Spezialisten der Endprothetik Hellersen für Sie da und helfen Ihnen wieder zu neuer Beweglichkeit ohne Schmerzen. Chefarzt Prof. Dr. Stefan Esenwein und sein Team haben sich auf Knie- und Hüftprothesen spezialisiert und implantieren jährlich mehr als 850 künstliche Kniegelenke und Hüftgelenke und nehmen Prothesen-Wechseloperationen vor.

Ursachen für ein künstliches Kniegelenk

Ursachen für ein künstliches Kniegelenk können Arthrose, Folgen von Rheuma, Knochennekrosen und posttraumatische Veränderungen sein. Entscheidend für den Einsatz einer Knieprothese ist das Ausmaß des Gelenkverschleiß sowie der Zustand der Bänder und Muskeln, die das Kniegelenk stützen.

Die Schlittenprothese – wenn nur ein Teil des Kniegelenks betroffen ist

Bei der Knieprothese wird zwischen einer Vollprothese und einer Teilprothese – der sogenannten Schlittenprothese – unterschieden. Die Schlittenprothese kommt häufig zum Einsatz, wenn nur ein Teil des Kniegelenkes, meistens die Innenseite, von Verschleiß befallen ist und gegen ein künstliches Gelenk ausgetauscht werden muss. Voraussetzung für den Einsatz einer Schlittenprothese ist, dass die gegenüberliegende Seite noch keinen fortgeschrittenen Knorpelschaden aufweist und das Kreuzband intakt ist.

Vollprothese bei fortgeschrittenem Knorpelschaden

Schlittenprothesen machen rund 10 bis 15 Prozent der Operationen bei Knieprothesen aus. Deutlich häufiger werden an unserer Fachklinik Vollprothesen implantiert. Dies ist dann nötig, wenn auch die Außenseite des Kniegelenkes zerstört ist.

Wenn die Bänder ebenfalls beschädigt sind, reicht ein reiner Oberflächenersatz des Kniegelenkes nicht aus. Hier bieten gekoppelte Prothesen die nötige Stabilität. Gekoppelte Prothesen bestehen aus zwei Edelstahlkomponenten für die obere und untere Gelenkfläche und einem beweglichen PET-Kunststoff. Im Unterschied zu nicht gekoppelten Knieprothesen sind das obere und das untere Prothesenteil bei der gekoppelten Prothese miteinander verbunden.

Wann bin ich nach der Knie-OP wieder fit?

Für alle drei Formen der Knieprothese gilt: Bereits nach wenigen Tagen ist eine Teilbelastung des Knies wieder möglich. Auf Wunsch des Patienten implantieren unsere Spezialisten zusätzlich einen Schmerzkatheter, der vier Tage nach der Knie-OP wieder entfernt wird.

Durch die zusätzliche Implantation des Schmerzkatheters kann die Beweglichkeit des Gelenkes nach der Knie-OP deutlich schneller erreicht werden. Bereits am Tag nach der Operation kann der Patient wieder aufstehen und sein Bein belasten. Die schnellere Bewegung unterstützt die Heilung und das gute Ergebnis.  

 

Unser Ärzteteam


Dr. med. Joachim Hagenah

Chefarzt

Endoprothetik

    Bernd Irlenbusch

    Sektionsleitung

    Endoprothetik

      Ivica Zovko

      Oberarzt

      Endoprothetik

        Petra Burghardt-Tonkowski

        Fachärztin

        Endoprothetik

          Dr. med. Kai Maximilian Paas

          Facharzt

          Endoprothetik 

            Kontakt & Terminvereinbarung


            Dagmar Alms

            Sekretariat Zentrum Orthopädie, Endoprothetik und Unfallchirurgie

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            • Fax02351 945-2307

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            Ambulanz

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            Fax 02351 945-2258
            ambulanz@hellersen.de

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            8.00 – 14.00 Uhr
            Termine nur nach Vereinbarung

            Zu allen anderen Zeiten wird Ihnen in unserer Zentralen Notfallambulanz Tel. 02351 945-0 geholfen.

            Zentrale Notfallambulanz